Artikel

von Stefanie Gradl

Leben

Leben ist das kostbarste Gut der Welt,
Leben ist, was in Dir zählt,
Leben ist, wenn man sich liebt,
Leben ist, wenn man sich gegenseitig Hilfe gibt.
Leben ist, was droht zu zerbrechen,
wenn sich die Menschen mit Hass erstechen.
Leben ist das Wichtigste für mich,
aber eins ist sicher, ich kann nicht leben ohne Dich.


Alex   08. Januar 2018    20:58    Gedichte - Gradl    0    6058
Leben, Stefanie Gradl



von Stefanie Gradl

Was Dir fehlt!

Aus Deinen Augen dringt ein Wasserfall,
Dein Herz ist erfüllt von großer Qual.
Deine Beine können Dich nicht mehr weiter tragen,
Dein Mund kann nicht mal mehr "Hilfe" sagen.
Deine Hände können Dich nicht mehr am Leben halten,
Deine Gefühle scheinen endgültig zu erkalten.
Deine Welt scheint in Stücke zu zerbrechen,
Dein Kopf will Dich mit Dolchen erstechen.
Dann weiß ICH, was Dir fehlt,
nämlich ein Mensch, der Dich am Leben hält.


Alex   08. Januar 2018    20:57    Gedichte - Gradl    0    5992
Stefanie Gradl, fehlt



von Stefanie Gradl

Titanic

Im Jahre 1912 ging ein Schiff auf Reisen,
"Die unsinkbare Titanic" sollte es heißen.
"Nicht einmal Gott könnte dieses Schiff versenken",
pflegten die Leute damals zu denken.
Aber was die Leute damals nicht ahnten, war,
dass dies sowohl ihre erste als auch letzte Jungfernfahrt war.
Schon in der zweiten, schwarzen Atlantiknacht,
wird sie überfallen von einer eiskalten Macht.
Ein Eisberg brachte sie zum Untergehen,
doch die Leute wollten die Wahrheit immer noch nicht sehen.
"Es kann gar nicht sinken" hörte man die Leute lachen,
doch als es langsam in die Tiefe sank, begannen die Menschen, Panik zu entfachen.
"Frauen und Kinder zuerst" hieß es nun,
doch was sollten ihre Männer und die dritte Klasse tun?
Nichts! Es gab nicht einmal für alle Rettungsboote,
und deshalb verschlang das Meer die Titanic und über tausend Tote.


Alex   08. Januar 2018    20:57    Gedichte - Gradl    0    5986
Titanic, Stefanie Gradl



von Stefanie Gradl

Die Donau

Ein leichter, sanfter Abendwind
begleitet zwei Brüder, beide noch ein Kind.
Sie wollten spielen Räuber und Gendarme,
an der Donau, in deren düst`ren Nebenarm.
Sie stiegen in ein altes Fischerboot
und trieben hinaus in den finst`ren Tod.
Auf einmal stieß etwas die zwei
und das Boot war menschenfrei.
Am Morgen fand man das alte Boot
und die Jungen, beide tot.


Alex   08. Januar 2018    20:56    Gedichte - Gradl    0    6128
Donau, Stefanie Gradl



von Stefanie Gradl

Hab' Dich lieb

Gestern Nacht hab` ich in den Himmel geschaut,
und für Dich die hellsten Sternchen geklaut!
Es heißt ja, man soll nicht stehlen,
aber wem fällt`s schon auf, dass ein paar Sternchen fehlen!
Ich tu`s wieder, ich bin ein kleiner Dieb,
aber nur für Dich, denn ich hab` Dich lieb!


Alex   08. Januar 2018    20:56    Gedichte - Gradl    0    5876
Stefanie Gradl, Lieb



von Stefanie Gradl

Die Rose

Die Rose so rot wie Blut,
duftet wundervoll und gut.
Ihre Blüte so schön und zauberhaft,
manchen sehr viel Glück verschafft.
Ihr Stengel aber von Stacheln besteckt,
den Finger oft mit Blut bedeckt.
Doch verfluche sie nicht,
denn sie ist schön, wie ein Vergissmeinnicht!


Alex   08. Januar 2018    20:55    Gedichte - Gradl    0    5726
Rose, Stefanie Gradl



von Stefanie Gradl

Die größte und stärkste Brücke der Welt

"Der Sturm! Ob die Brücke ihn hält!
Die größte und stärkste Brücke der Welt!"
Die Brücknersleut` schauen in die dunkle Ferne,
der Himmel ist schwarz! Man sieht keine Sterne!
Vater und Mutter sehen wartend nach Süden aus,
ob ihr Sohn mit dem Zug kommt nach Haus`!
Der Sturm heult. Wellen peitschen an die Brück`
"Mein Sohn, ob er jemals kommt zurück?"
"Na klar kommt dein Sohn zurück, du wirst seh`n,
wenn die Leute ihm jubelnd entgegen geh`n!"
Der Sturm heult durch die kalte Nacht,
noch zwanzig Minuten bis Mitternacht!
"Die Wellen schlagen immer heftiger gegen die Brück`
und mein Sohn ist immer noch nicht zurück!"
Der Vater hat keine Sorge um sein Kind,
obwohl er immer stärker weht; der Wind!

Blitze durchzucken die schwarze Nacht,
noch zehn Minuten bis Mitternacht.
Der Zug! Er ist`s! Die Brücknersleut` geben sich die Hände,
endlich hat das Warten ein Ende!
Während alle schon feiern den kommenden Sieg,
führt der Sturm mit der Brücke Krieg.
Der Sturm ergreift die endgültige Macht,
und noch zwei Minuten bis Mitternacht!

Der Zug fährt nun dem Ziel entgegen,
und alle danken für Gottes Segen.
Der Vater sieht nur Ruhm und Geld
und die Anerkennung der Brücke von der ganzen Welt.
"Bis jetzt ist der Zug noch nicht am Ziel",
und als dieser Satz der Mutter fiel,
durchzucken Blitze die unheimliche Nacht,
die Uhr schlägt zwölf; es ist Mitternacht!

Ein Donner erdröhnt! Blitze zucken! Der Wind zischt!
Die Brücke bricht. Das Licht erlischt!
Der Zug stürzt in das tiefe Meer.
Fassungslos, erschrocken blicken alle hinterher!
"Die größte und stärkste Brücke der Welt?,
die nicht mal `nen Zug und `nen Sturm aushält!"
Den Vater durchdringt ein kalter Schauer,
die Mutter weint um den Sohn voll Trauer.


Alex   08. Januar 2018    20:53    Gedichte - Gradl    0    5849
Gedicht, Stefanie Gradl



Neue Version gestartet

The E-Network 4.0

Hallo und herzlich Willkommen auf The E-Network 4.0

Wir haben das E-Network erneuert und heute am 01.01.2018 gestartet.
Das sind 10 Jahre nach Start unserer ersten Version, am 03.02.2008
Wir hoffen das ihr weiterhin viel Spaß und viel Zeit bei uns verbringt.
Die Inhalte der letzten Version werden wir nach und nach hier mit einbringen...
Für alle die nicht warten wollen, gibts vorübergehend noch die alte Version auf unserer Testarea: https://testarea.theenetwork.de


Alex   01. Januar 2018    20:45    Allgemein    0    7739
Network



Mysteria

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen auf den Seiten der Mysteria


Alex   19. Dezember 2017    00:23    Mysteria    0    7012



Gespenst

Weiße Frau

Einleitung

 

Die Weiße Frau ist ein Gespenst, das in mehreren Schlössern europäischer Adelsfamilien gespukt haben soll. Die ältesten Berichte über die Erscheinung stammen aus dem 15. Jahrhundert, die größte Verbreitung fand der Glaube an den Geist im 17. Jahrhundert. Obwohl Ähnlichkeiten zu anderen weiblichen Geistern des europäischen Volksglaubens – zum Beispiel der irischen und keltischen Banshee – bestehen, ist die weiße Frau ein Phänomen, das erst in der hochadligen Kultur der Frühen Neuzeit entstand und typisch für diese war. Die Wundergläubigkeit im Zeitalter der Gegenreformation ließ das Gespenst zu einem realen Faktor werden, das ebenso wie andere Standesattribute (Wappen, Abstammungssagen) die Bedeutung des Geschlechts unterstreichen konnte.

Die Sagen über die weiße Frau werden bis heute als Folklore verbreitet und in modernen Medien verarbeitet.
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Alex   19. Dezember 2017    00:09    Geister/Gespenster    0    6998
Weiße Frau, Weiße, Frau



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